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Evaluation der Lehre
Vielen Dank an alle, die teilgenommen haben und insbesondere
an die Gruppe 2, die die Evaluation durchgeführt haben.
1. Wie hoch schätzen Sie den inhaltlichen Anspruch
der Veranstaltung ein?
| 2 (sehr hoch) | 2 | 1 | 11 | 0 | 4 | -1 | 1 | -2 (sehr niedrig) | 0 |
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2. Wie fühlen Sie sich in der Veranstaltung?
| 2 (überfordert) | 1 | 1 | 7 | 0 | 9 | -1 | 0 | -2 (unterfordert) | 0 |
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3. Wieviele Stunden investieren Sie in das
Softwarepraktikum pro Woche?
| 1-4 | 1 | 5-9 | 5 | 10-14 | 10 | 15-19 | 2 | 20-25 | 0 |
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4. Wie groß schätzen Sie Ihren Zugewinn an
Programmierfähigkeit ein?
| 2 (groß) | 1 | 1 | 10 | 0 | 6 | -1 | 1 | -2 (gering) | 0 |
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5. Wie schwierig sind die Übungsaufgaben?
| 2 (zu schwer) | 1 | 1 | 8 | 0 | 0 | -1 | 0 | -2 (zu leicht) | 0 |
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6. Wie gut kann der Seminar-Leiter bei Fragen
weiterhelfen?
| 2 (sehr gut) | 9 | 1 | 7 | 0 | 2 | -1 | 0 | -2 (sehr schlecht) | 0 |
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7. Wie engagiert ist ihr Seminar-Leiter?
| 2 (sehr engagiert) | 9 | 1 | 7 | 0 | 2 | -1 | 0 | -2 (nicht engagiert) | 0 |
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8. Wie hilfreich war das Feedback auf den
Vortrag/die Abgabe?
| 2 (sehr hilfreich) | 0 | 1 | 9 | 0 | 5 | -1 | 2 | -2 (nicht hilfreich) | 0 |
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9. Wie schätzen Sie die Größe der Seminargruppe
ein?
| 2 (viel zu groß) | 0 | 1 | 4 | 0 | 14 | -1 | 0 | -2 (viel zu klein) | 0 |
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10. Wie schätzen Sie die Raumgröße ein?
| 2 (viel zu groß) | 0 | 1 | 0 | 0 | 2 | -1 | 16 | -2 (viel zu klein) | 0 |
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11. Wie groß schätzen Sie den Nutzen des
Sopras für ihre berufliche Zukunft ein?
| 2 (groß) | 2 | 1 | 9 | 0 | 3 | -1 | 3 | -2 (gering) | 1 |
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12. Welche bisherigen Veranstaltungen betrachten Sie als
besonders wichtige Voraussetzung für diese Veranstaltung?
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Keine, eventuell Softwaretechnik
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Informatik I (13 mal)
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Informatik II (9 mal)
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Informatik I (Hat aber nicht f¨ur das Praktikum ausgereicht)
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Informatik I (Falls sonst keine Programmierkenntnisse
vorhanden sind)
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Informatik I & II und dar uber hinausgehende praktische
Programmiererfahrung (z.B. Java Swing)
Weitere konstruktive Anmerkungen zur Veranstaltung (Stoffauswahl,
Voraussetzungen, Hilfsmittel, usw.):
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Bessere Einbeziehung der Studenten in Fragen des Designs.
Zusammenführung des Codes. Oft das Gefühl des "
Überstülpens".
Eine stärkere Einbeziehung der Studenten wäre sicherlich
wünschenswert gewesen, aber schon so war der zeitliche
Rahmen sehr knapp und bei einer stärkeren Einbeziehung
wären wir nicht so weit gekommen.
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Tools wie Eclipse sollte man in einem Anfängerkurs
nicht erlauben.
Warum? Eclipse ist ein Tool, dass gerade Anfänger beim
Programmieren sehr gut unterstützen kann, die sich z.B.
durch die Hilfestellungen nicht durch Syntax-Probleme
verwirren lassen und sich mehr auf die Programmierung selbst
konzentrieren können.
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Die Kenntnisse in der Gruppe waren sehr unterschiedlich, so
dass ich meistens nicht verstanden habe, worüber dikutiert
wird. So war es oft ziemlich frustrierend. Es war nicht
möglich, "dumme" Fragen zu stellen.
Das unterschiedliche Niveau der Teilnehmer ist ein Problem, das
dem Software Praktikum inhärent ist. Allerdings sind wir alle
erwachsen, da sollte doch derjenige, der nicht so viel Erfahrung
hat, in er Lage sein, nachzufragen und derjenige, der routinierter
ist, in der Lage sein, darauf angemessen zu antworten. Eigentlich
sollte man so von einander lernen.
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Kurz vor Ende die Aufgabengebiete anders zu verteilen, bedeutet,
dass viele sich erst lange einarbeiten müssen, wo andere mit
gewisser Routine wenige Minuten benötigen.
Der unterschiedliche Zeitaufwand liegt in den Vorkenntnissen
der Teilnehmer begründet (s.o.). Dass jede Gruppe sich in fremden
Code einarbeiten musste, war beabsichtigt: Beim Programmieren
geht es meistens nicht darum, Neues zu schaffen, sondern Bestehendes
zu korrigieren, erweitern und ändern.
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Die Arbeitsanweisungen waren teils unklar.
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Das Projekt war zu klein für eine so große Gruppe. Die
Aufgabenstellung sollte von Beginn klar sein (nicht erst alles
halb implementieren und dann Gruppen tauschen zum "Fertigmachen"
-> Geht in die Hose)
s.o.
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Es war gut, ein wirkliches Programm zu entwickeln, anstatt
"Sandbox"-Programmieraufgaben zu lösen (wie in
anderen SoPra-Projekten).
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Voträge der Gruppe fand ich gut, auch (oder gerade), wenn sie
nicht nur mit EIHNE zu tun hatten, sondern ein Thema allgemeiner
behandelten.
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Bessere Folien (Text editierbar). Konventionen von vorn herein
festlegen, so dass die Programmierabgaben besser zu einander passen.
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Prgrammier-Konventionen bereits zu Beginn festlegen. Übersichtlichere
Folien. Programmierbereiche strikter trennen. So musste man im Code
anderer herumpfuschen.
s.o.
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Trennen in Anfgänger/Fortgeschritttene. Zu große Unterschiede in
den Programmierkentnissen.
Ist aus organisatorischen Gründen leider nicht möglich.
14. Weitere konstruktive Anmerkungen zum Leiter (Engagement, Vortragsstil,
Verständlichkeit,...):
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War gut.
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Gut war, dass ein extra Programmierkurs angeboten worden ist.
Schlecht daran, dass nur 3 Leute dabei waren. (Konnte der Rest
schon alles?)
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Sehr gut. Hat sicher super engagiert.
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Subba!!
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Hat immer sehr schnell auf Anfragen reagiert.
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Waere schön, wenn das Projekt anschließend auch funktioniert
und benutzt wird und man das nicht nur dauernd (zum Schein?) gesagt
bekommt.
Das hängt letztlich davon ab, wie einsatzbereit das Programm
geworden ist. Es muss mindestens so gut sein, dass die Organisatoren
des Hyper-Nietzsche Projekts entscheiden, dass es hilfreich ist
und weiter entwickelt wird.
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Weiter so!
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War alles super.
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Mehr Rückmeldung zur Abgabe/Bewertung.
15. Was würden Sie einem potentiellen Teilnehmer über
die Veranstaltung sagen (ein Satz)?
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Suche dir lieber ein Programmierprojekt außerhalb der
Universität, wenn du richtig was lernen willst, da
es in SoPra doch zu sehr gekünstelt wirkt und auch wichtige
Aspekte des Softwaredesigns gar nicht oder nur unzureichend
angesprochen wurden, wie z.B. Einbeziehung des Kunden,
Größe des Teams, Abläufe innerhalb des Projektes
etc.
Natürlich kann im Rahmen eines Praktikums an der Universität
nicht ein vollständiges Programmierprojekt von allen Seiten
beleuchtet werden. Aber auch in außeruniversitären Projekten
wird man nicht alle Aspekte kennenlernen, da oftmals unter
Zeitdruck gearbeitet wird.
Außerdem ist es gerade für Studenten, die noch nicht gut
programmieren können, schwer eine entsprechende Stelle zu
bekommen.
Für erfahrene Programmierer haben Sie natürlich recht, dass
diese aus der Arbeit in einem Unternehmen mehr lernen können.
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Hin und wieder sehr zeitintensiv.
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Nützlich, erfordert viel Zeit und etwas Vorwissen.
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Sich darauf vorzubereiten wäre kein Fehler.
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Es braucht Zet, ist aber auch sehr interessant.
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Fordert einiges an Zusatzarbeit, aber ist machbar.
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Empfehlenswert, wenn man Arbeiten im Team an einem Projekt kennen lernen will.
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Sehr Interessant!
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Mit der Programmiersprache umgehen können solltet ihr
vorher schon oder es euch selber beibringen!
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Eine gute Veranstaltung, lohnenswert.
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Das Praktikum ist spannender, als es sich anhört.
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Macht Spaß, ist aber nicht zu unterschätzen.
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Anstrengend, aber auch spaßbringend.
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Teilweise viel Arbeit/stressig, macht aber bei verwertbaren Ergebnissen Spaß.
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